Mit Plexiglasscheiben, Mundmasken und Schichtbetrieb schützen sich die Mitarbeiter in Salzburgs Apotheken.
Der Ansturm ist groß, daher setzen die 92 Salzburger Apotheken nun auf Schichtbetrieb. Um Personalausfälle so gering wie möglich zu halten, werden die Mitarbeiter in Teams aufgeteilt, die keinen Kontakt miteinander haben. Auch zu den Kunden wird vermehrt Abstand gehalten.
Akutkranke dürfen nicht eintreten, stattdessen gibt es einen Zustell-Service. Wilhelm Wulz hat in seiner „Apotheke zum Heiligen Rupertus“ Markierungen, damit die Kunden Abstand halten. Andere Apotheken lassen gar nur noch eine beschränkte Kundenanzahl hinein. In der „Raphael Apotheke“ in Salzburg-Maxglan werden die Mitarbeiter durch Plexiglasscheiben von den Kunden getrennt.
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