Es kommt vor, dass Menschen die Mitfahrt in einem Elektroauto als unangenehm empfinden. Kopfschmerzen bekommen „und alle Zustände“, wie manche das beschreiben. Unter Wissenschaftlern gibt es über dieses Phänomen unterschiedliche Ansichten, aber einen gemeinsam verwendeten Ausdruck: Elektrohypersensibilität. Faktum ist, wo Strom fließt, entstehen elektromagnetische Felder, oft als Elektrosmog bezeichnet. Wäre es nicht paradox, wenn E-Autos Smog in Städten vermeiden sollen, aber ihre Insassen mit der elektrischen Form belasten? Wir gehen der Sache auf den Grund.
Das Thema zum Nachlesen gibt es im gerade erschienenen „Krone“-Motor-Magazin im Zeitschriftenhandel.
Angaben gem ECG und MedienGesetz: Medieninhaber, Hersteller und Herausgeber bzw. Diensteanbieter Krone Multimedia GmbH & Co KG (FBN 189730s; HG Wien) Internetdienste; Muthgasse 2, 1190 Wien
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).