Ab Jänner

Neues Augenzentrum in Privatklinik Maria Hilf

In Kärnten beginnt am 1. Jänner eine neue Ära in der Augenheilkunde: Das auf höchste Kompetenz wert legende „Augenlaserzentrum Kärnten“ nimmt in der Privatklinik Maria Hilf in Klagenfurt seinen Betrieb auf. Die Therapie der Kurz- und Weitsichtigkeit soll damit auf ein neues Qualitätsniveau gehoben werden.

„Die Lasertherapien sind in der Augenheilkunde angekommen, sie gehören mittlerweile zum Standard“, so Primarius Yosuf El-Shabrawi, Vorstand der Augenabteilung im Klinikum. Es entstand sogar so etwas wie „Zugzwang“ in der Branche. Kabeg, Humanomed und El-Shabrawi einigten sich also auf ein neues Modell der Zusammenarbeit.

Der Primar gründete mit seinem Team und den Fachärzten in Maria Hilf ein Augenlaserzentrum, das ab Jänner in Betrieb geht. El-Shabrawi: „Es wurden von mir die besten und modernsten am Markt erhältlichen Laser angekauft. Wir spezialisieren uns künftig auf die Beseitigung der Kurz- und Weit-, aber auch der Altersfehlsichtigkeit und auf Operationen um das Thema Intraocularlinsen.“

Es war nicht möglich, dieses Zentrum im Klinikum zu realisieren, da es sich großteils um Leistungen handelt, die nicht von den Kassen übernommen werden. Zielgruppe sind all jene, die aus beruflichen, kosmetischen oder sportlichen Gründen keine Sehbehelfe nutzen können oder Menschen, denen die Altersfehlsichtigkeit schlicht auf die Nerven geht. El-Shabrawi: „Uns geht es auch darum, in Kärnten ein völlig neues Qualitäts- und Sicherheitslevel zu bieten, auch für Nachbehandlungen. Denn Lasern ist und bleibt eine Operation.“