Seit der offiziellen Eröffnung des neuen Spaßbades in der Stadt Salzburg Anfang Oktober gab es bereits mehrere Pannen: Gleich zu Beginn sprang der Pächter des Cafes ab, das Handy-Verbot sorgte für Ärger, die Chlorwerte im Kinderbecken waren zu hoch und dann gewährt die Glasfront auch noch tiefe Einblicke in den Garderobenbereich.
Grund genug für die KPÖ Plus, eine Liste mit Verbesserungsvorschlägen zu erarbeiten. 32 Salzburger jeden Alters folgten der Einladung der Partei zum Test-Baden. Aus ihren Rückmeldungen entstand eine 77 Punkte zählende Wunschliste an die Betreiber. „Prinzipiell kommt das Bad gut an. Es gibt aber Verbesserungswünsche bei den Eintrittskonditionen, dem Jausen-Verbot und bei der Familienfreundlichkeit“, sagt Gemeinderat Kay-Michael Dankl. Generell seien Familien und Sportschwimmer vom neuen Bad eher enttäuscht. „Der Saunabereich ist ein wahrer Wellnesstempel. Das versprochene Familien-Bad ist aber zu kurz gekommen.“ Dankl will die Liste im Jänner den Betreibern vorlegen.
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