Täglich wählt die Community-Redaktion den ihrer Meinung nach interessantesten Kommentar von „Krone“-Lesern und präsentiert diesen in der Reihe „Kommentar des Tages“. Heute: Leserin „Kolibri“ über den Vorschlag des Bildungsministers Heinz Faßmann (ÖVP), bundesweit einwöchige Herbstferien einzuführen.
Derzeit wird an einem Gesetzesentwurf für neue Herbstferien gearbeitet. Diese würden spätestens ab dem Schuljahr 2021/2022 eingeführt werden. Da dies nicht nur für die Kinder eine Umstellung ist, sondern auch für die Eltern einen Planungsaufwand bedeuten kann, haben wir heute einen Kommentar einer Leserin aus diesem Artikel ausgewählt.
Der heutige „Kommentar des Tages“ kommt von Leserin Kolibri. Sie ist Mutter von zwei schulpflichtigen Kindern und wünscht sich keine Veränderung in den Ferienzeiten. Vor allem der Aspekt der Kinderbetreeung sei für einzelne Tage viel einfacher zu organisieren, so Kolibri.
Nachzulesen ist der Artikel vom 29.01.2019 hier.
Hier können Sie den gestrigen „Kommentar des Tages“ sehen.
Wenn auch Sie eine interessante Wortmeldung gefunden haben, die es Ihrer Ansicht nach wert ist, Kommentar des Tages zu werden, schicken Sie uns Ihren Vorschlag bitte an post@krone.at. Wir freuen uns über Zusendungen und wünschen Ihnen viel Glück, vielleicht wird bald auch einer Ihrer Kommentare unter dieser Rubrik zu finden sein!
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).