Die Spam-Flut wird immer lästiger – jetzt greift auch der Kabel-Internet-Provider chello zu Maßnahmen um den Daten-Müll zu stoppen. Ein Spam-Filter soll einen Großteil der Massen-Werbeaussendungen stoppen. Schon am ersten Tag wurde jedes zweite Mail auf diese Weise aussortiert.
Verwendet man die chello-Mailadresse und denServer, ist man zwar auch in Zukunft nicht 100%-ig vor den ungeliebtenSendungen gefeit, allerdings wird zumindest die Zahl der Spamsdrastisch reduziert. Trifft ein Mail am Server ein, wird es mitder "Blacklist" von Spamcop.net verglichen, wo verdächtigeMails gesammelt werden. Treffen Merkmale von bekannten Spam-Mailszu, heißt es "Return to Sender". Die Mail-Server sollendamit entlastete und leistungsstärker werden.
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