21.000 Menschen haben in den vergangenen fünf Monaten Asylanträge in Österreich gestellt. Das sind mehr als doppelt so viele im Vergleich zum selben Zeitraum 2021. Innenminister Karner plant daher einen verstärkten Schutz der EU-Außengrenze sowie der österreichischen Grenze. Konkret sollen bis August 55 zusätzliche Sicherheitskräfte im Burgenland im Einsatz sein. Auf gut Österreichisch: Das österreichische Willkommenskomitee wird verstärkt, zum Fahrtendienst bzw. Transport der Aufgriffe zur Registrierung missbraucht, dafür fehlen woanders die Polizisten, um die vermehrten Straftaten aufzuklären respektive Täter auszuforschen. Von einem Innenminister sollte man sich erwarten, dass er sich für den Schutz der Grenze einsetzt, und nicht dafür sorgt, dass durch dieses Verhalten noch mehr Menschen aller angeführten Länder anstandslos aufgenommen werden. Irgendwer ist hier fehl am Platz!
Johannes Pewal, Wien
Erschienen am Di, 5.7.2022
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