Die Bruno-Karikatur über die finanzielle Lage des Bundesheeres mag zwar auf den ersten Blick ein wenig übertrieben wirken, aber sie trifft den Nagel auf den Kopf. Es ist leider ein trauriges Faktum, dass sich das Bundesheer nahezu im freien Fall befindet. In Zeiten, in welchen es, bedingt durch extreme Wetterkapriolen, immer häufiger zu Katastropheneinsätzen kommt, fehlt es vor allem an der nötigen infrastrukturellen Ausstattung in Form neuer Fahrzeuge und Gerätschaften. Dass Kasernen aufgrund ihres desolaten Zustandes sogar als Asylquartiere abgelehnt worden sind, in denen aber Soldaten weiterhin untergebracht sind, ist eine Schande und gibt ein katastrophales Bild ab. Dieser Status quo kann auf keinen Fall länger akzeptiert werden. Das Bundesheer gilt als unverzichtbarer Teil unserer Gesellschaft. Ihm sollte daher auch höchste Priorität beigemessen werden.
Ingo Fischer, Lavamünd
Erschienen am Di, 16.7.2019
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