61-Jähriger trat an:

Burgenländer erhebt Einspruch gegen Wahl

Burgenland
16.06.2016 10:13

Nicht nur die FPÖ, sondern weitere sechs Österreicher haben gegen die Bundespräsidentenwahl Einspruch erhoben. Unter ihnen auch ein 61-jähriger Burgenländer. Gustav Jobstmann ist überzeugt, dass der Verfassungsgerichtshof seinem Einspruch stattgibt und zumindest Teile der Wahl wiederholt werden müssen.

Ursprünglich wollte der Mediator und Menschenrechtsaktivist ja selbst zur Wahl antreten. Er brachte allerdings nur 5000 der geforderten 6000 Unterstützungsunterschriften zusammen. Jetzt, Wochen nach dem Urnengang, will er wegen vieler Ungereimtheiten eine Wiederholung der Wahl erreichen. Fristgerecht brachte er einen entsprechenden Antrag ein. "Ich sehe das nicht nur als mein Recht, sondern auch als meine demokratische Pflicht an", so Jobstmann, der sowohl den ersten Durchgang als auch die Stichwahl anficht.

Sieben Punkte beinhaltet sein Einspruch. Die Vorwürfe gehen von Urkundenfälschung über Manipulation bis zu dem Umstand, dass ein Wähler zur Urne ging, obwohl er eine Wahlkarte hatte.

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