Laut dem "Liechtensteiner Vaterland" dürfe der Verband das Kartenkontingent, das er vom ÖFB erhalten hat, nur über seine Homepage weitergeben. "Pro Person kann nur ein Ticket bestellt werden", heißt es dort.
Vorstand erfuhr aus den Medien von der Causa
Der Zeitung zufolge habe sich jedoch Voigt, der vor wenigen Wochen angekündigt hatte, demnächst von seinem Amt zurückzutreten, 500 Karten von diesem Kontingent gesichert, um sie in Eigenregie zu vertreiben. Der LFV-Vorstand habe davon nichts gewusst und erst aus den Medien erfahren.
Matthias Voigt hat sich bislang noch nicht zu den Vorwürfen geäußert.
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