Im Jahr 2025 gab es ungewöhnlich viele Einsätze für die heimischen Bergretter. Äußerst dramatisch war die Tragödie vom Großglockner, bei der eine 33-jährige Alpinistin ums Leben kam. Vorfälle wie diese lassen immer wieder die Frage aufkommen, ob es einen Führerschein für die Berge braucht, doch was wäre der Nutzen? Teilen Sie uns Ihre Meinung mit!
Die Sicherheit sollte bei allen Unternehmungen im alpinen Gelände an erster Stelle stehen, und eine solide Vorbereitung ist unumgänglich. Doch auch die am besten vorbereiteten Sportler und Enthusiasten können in schwierige Lagen geraten. Dazu kommen dann Lifestyle- und Sportinfluencer, die Touren in den Bergen als Leichtigkeit darstellen und für viele greifbarer machen, die sich bisher kaum mit der Materie befasst haben. So kann sich schnell der Eindruck einschleichen, der alpine Raum wäre gar weniger gefährlich als er es tatsächlich ist.
Was meinen Sie?
Brauchen wir einen Führerschein für unsere Berge? Könnte man so die Einsatzfrequenz der Retter minimieren, oder hätte das Ihrer Meinung nach wenig bis gar keinen Einfluss? Welche Vorschläge hätten Sie, um den alpinen Raum sicherer zu gestalten? Wir sind gespannt auf Ihre Ideen und freuen uns auf Ihre Kommentare!
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