„Das ist schwierig zu verkraften“ seufzte Katharina Liensberger nach ihrem frühen Aus beim Slalom von Courchevel. Schon nach wenigen Fahrminuten des ersten Durchgangs rutschte die Vorarlbergerin durch den Stangenwald. Katharina Gallhuber und Franziska Gritsch taten es ihr wenig später gleich -und Katharina Huber schied schließlich auch noch im zweiten Lauf aus.
„Ich bin gesund und fühle mich körperlich bestens, die Stimmung im Team ist prima – also wird es sicher gut in den nächsten Monaten“, erklärte Liensberger vor dem Rennen. Doch schon nach der ersten Zwischenzeit des ersten Laufes war wieder Schluss. Wie schon in Gurgl erreichte sie nicht den zweiten Durchgang.
Dabei war Liensberger vor einem Jahr als Vierte knapp am Courchevel-Stockerl vorbeigeschrammt. Angesichts der Ränge zehn in Levi und sechs in Copper Mountain hatte sich Kathi in Courchevel einen weiteren Schritt nach vorne gewünscht. Doch daraus wurde nichts!
„Schwierig zu verkraften“
Liensberger nach dem Rennen: „Ich wollte attackieren, aber habe nicht gleich den Rhythmus gefunden, dann bin ich ins Fahren gekommen und war am Limit und leider auch darüber hinaus. Diese Momente sind schwierig zu verkraften, aber daraus lernt man auch sehr viel.“ Doppelt bitter: Ihr Vertrauenstrainer Alexander Berthold setzte den zweiten Lauf!
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