Im Film „Christy“ verwandelt sich Sydney Sweeney in die ehemalige Profiboxerin Christy Martin. Für ihre Rolle hat sich die 28-Jährige nicht nur einige Kilos angefuttert, sondern auch ordentlich Muskelmasse zugelegt. Doch trotz der Schinderei floppte der Streifen – weil die Hollywood-Beauty einfach nicht „heiß und schön“ genug, aber vor allem nicht „halb nackt“ zu sehen war?
Eigentlich gilt Sydney Sweeney als Hollywoods neue Wunderwaffe, soll sogar als neuestes Bond-Girl im Gespräch sein. Mit ihrem aktuellen Film fuhr die Schauspielerin jetzt aber einen kolossalen Flop ein. Doch woran liegt‘s?
Hat Sweeney sich selbst „gebrandmarkt“?
Model Ella Halikas hat jedenfalls eine Theorie, wie sie „TMZ“ erklärte: „Ich möchte nur sagen, dass sie sich meiner Meinung nach selbst gebrandmarkt hat und die Leute sie aus vielen ihrer Rollen kennen, in denen sie Haut zeigt, ihre Brüste zeigt, sich heiß und schön fühlt.“
Auf dieses Image hätten sich die Fans eingestellt, ist sich das Model sicher. „Und ich habe das Gefühl, wenn man mehr bekleidet ist und nicht in dieser Rolle ist, denken die Leute irgendwie: ,Wir wissen nicht, was wir davon halten sollen‘, oder?“
Halikas bemerkte, dass Sweeneys Fans sie als „schöne Frau auf der Leinwand sehen, wo sie diesen Körper sehen können“. Und schlussfolgerte: „Wenn sie das nicht tut und es eine etwas andere Rolle für sie ist, habe ich das Gefühl, dass man auf diese Weise vielleicht das Publikum verpasst.“
„Größte Ehre meines Lebens“
Anfang dieser Woche betonte Sweeney, dass sie „Kunst nicht nur für die Zahlen macht“.
Neben einer Reihe von Fotos aus dem Film schrieb die Darstellerin, die auch als Co-Produzentin des von David Michod inszenierten Films fungierte, auf Instagram: „Ich bin so stolz auf diesen Film. Stolz auf den Film, den David gemacht hat. Stolz auf die Geschichte, die wir erzählt haben. Stolz darauf, jemanden zu repräsentieren, der so stark und widerstandsfähig ist wie Christy Martin. Diese Erfahrung war eine der größten Ehren meines Lebens.“
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