In wenigen Wochen ist es so weit: Die Koralmbahn wird eröffnet und Fahrpläne in ganz Kärnten werden ausgebaut und angepasst. Die „Krone“ besucht jeden Bezirk und fährt mit Bus und Bahn. Selbst für Wintersportler ist der öffentliche Verkehr eine Alternative.
Das eigene „Rail & Trail“-Angebot der ÖBB für Berg- und Wanderfreunde hat sich schon im Sommer als echtes Erfolgsmodell erwiesen. Mit speziellen Routen, abgestimmt auf die verschiedenen Anschlussmöglichkeiten der Bahn, konnte man bis ins Drautal die herrliche Bergwelt Kärntens erkunden.
Mehr Programm für Gäste
Wenn man den Kärntner Tourismus aber richtig mobil machen will, braucht man natürlich auch passende und möglichst einfache Mobilitätsangebote im Winter. Selbst Hotelbetriebe am Wörthersee hoffen darauf, dass sie ihren Gästen mehr als Wellness und Christkindlmärkte in den kalten Wintermonaten bieten können.
Infos zu neuen Fahrplänen gibt’s am 14. November am Bahnhof Spittal-Millstätter See (ab 15 Uhr), 21. November in Gmünd am Hauptplatz (ab 15 Uhr).
Flott bei Talstation
Und im heurigen Winter könnte es mit einem spontanen Skitrip klappen. So geht es von Pörtschach nach Spittal in knapp einer Stunde und der Weg zur Talstation des Sportberg Goldeck ist ebenfalls mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut möglich. Auch von Klagenfurt geht es flott zum Pistenspaß.
Mit neuen und besseren Busverbindungen zu und von Bahnhöfen wird zusätzlich eine gute Basis geschaffen, die sich das Land über 20 Millionen Euro kosten lässt. Denn mit der Koralmbahn fängt ab 14. Dezember ein neues Mobilitäts-Zeitalter an – auch für Wintersportfreunde.
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