Und wird schwanger

Schultanz-Aufpasserin verführt Date ihrer Tochter

Ausland
07.11.2025 19:26

Sie begleitete ihre 14-jährige Tochter und ihr gleichaltriges Date als Aufpasserin beim Schultanz. Doch Robyn Polston missbrauchte laut US-Polizei ihre Rolle: Die 43-Jährige ist angeklagt, den 14-jährigen Freund ihrer Tochter verführt zu haben. Das Ganze flog erst auf, nachdem sie schwanger wurde und ihr Kind zur Welt brachte.

Die illegale Affäre (im US-Bundesstaat Illinois gilt der Geschlechtsverkehr von Erwachsenen mit unter 18-Jährigen als Vergewaltigung) soll laut Anklageschrift im Mai 2023 begonnen haben – in der Nacht des Junior Highschool Dance. Danach ist der Bursche mit seinen Eltern zwar weggezogen, 40 Wochen vor der Geburt von Polstons Baby – kehrte er aber wieder zurück. Offiziell, um die Tochter zu besuchen. Ab August 2024 lebte er dann bei „Bekannten“ in der Nähe von Polston.

Die 43-Jährige mit dem 14-jährigen Liebhaber
Die 43-Jährige mit dem 14-jährigen Liebhaber(Bild: Robyn Polston)

Nach der Geburt des Babys bekam die Polizei einen anonymen Tipp, dass der Kindesvater ein Teenager sein soll. Im Verhör behauptete Polston, dass der Vater ihres Kindes „ein Mann Mitte 20 namens Brian“ war, mit dem sie den Kontakt vor der Geburt abgebrochen habe.

Das Problem an ihrer Version: Sie hatte ihrem Baby auf der Geburtsurkunde denselben Zweitnamen und Nachnamen wie dem Teenie-Freund ihrer Tochter gegeben. Zudem hatte die Kosmetikerin auf ihrem Facebook-Konto Fotos mit ihr und dem jungen Kindesvater gepostet.

Fotos ließen Affäre auffliegen
Die Cops fanden laut eines Berichts bei „25News“ heraus, dass Polston unter falschen Namen Prepaid-Handys erworben hatte. Auf einem davon entdeckten die Ermittler „eine große Anzahl von sexuell expliziten Fotos und Videos“, die Polston und den Schüler zeigten. Ein DNA-Test ergab dann Gewissheit: Der inzwischen 16-Jährige war tatsächlich der Vater des Babys.

Polston sitzt ohne die Möglichkeit auf Kaution in Untersuchungshaft. Ihr droht eine langjährige Haftstrafe, wenn sie wegen sexuellen Missbrauchs eines Opfers zwischen 13 und 17 sowie wegen des Besitzes von Kinderpornografie verurteilt wird.

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