Böse Überraschung
Abo- und Streamingdienstkunden hätten mit 26 Prozent zum Erfolg der digitalen Angebote beigetragen. Den Kauf des Rivalen EMI miteingerechnet, stieg der Umsatz von Universal Music 2013 um 7,5 Prozent auf 4,9 Milliarden Euro.
Als die größten Umsatzbringer des vergangenen Jahres nannte das Unternehmen Künstler wie Eminem, Katy Perry, Lady Gaga, Drake oder die Indie-Gruppe Imagine Dragons.
Im laufenden Jahr setzt der Konzern Hoffnungen unter anderem auf Neuerscheinungen von U2, Lana Del Rey, Rihanna oder Justin Bieber.
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