Knapp zehn Jahre nach seinem Weltcup-Debüt hat Christian Walder sein Karriereende bekannt gegeben. Der von mehreren Verletzungen zurückgeworfene Kärntner macht es Ehefrau Stephanie Venier gleich und zieht einen Schlussstrich. Der Speed-Spezialist wolle kein Invalide sein.
Nach zwei Kreuzbandrissen, zwei Bandscheibenvorfällen, mehreren Schulterluxationen und Meniskusverletzungen hängt Walder die Skier endgültig an den Nagel.
Podium in Val d‘Isere
Am 18. Dezember 2015 hatte der gebürtige Villacher in Gröden sein Weltcup-Debüt gegeben, fünf Jahre später raste er im Super-G von Val d‘Isere als Dritter aufs Stockerl.
Auch nach seinem aktiven Karriereende will Walder dem österreichischen Skisport treu bleiben, neben einer Anstellung als Revierinspektor bei der Polizei in Millstatt ist der 34-Jährige als sportlicher Leiter im Kärntner Skiverband im Bereich Ski Alpin tätig.
Vor allem privat kommt eine spannende Zeit auf den Kärtner zu. Nach der Hochzeit im Sommer werden Walder und seine Ehefrau Stephanie Venier nächstes Jahr erstmals Eltern.
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