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Statt ins nahe Wien

1000 Kilometer mit Schmerzen durchs Land gekarrt

Niederösterreich
28.09.2025 09:00

Unhaltbare Zustände werden der Politik im Streit um die Ablehnung von Niederösterreichern in Wiens Spitälern vorgeworfen. Nun schalten sich auch immer mehr Ärzte ein, die das Leid ihrer Patienten schildern. Zum Beispiel durfte ein Krebspatient nicht in das nahe Spital nach Wien. Er musste in das knapp 60 Kilometer entfernte Mistelbach und bekam erst vier Wochen später einen Termin für die Chemo.

Im Streit um abgelehnte Patienten aus Niederösterreich in Wiener Spitälern steigen nun auch immer mehr Ärzte auf die Barrikaden. Mit der aktuellen Praxis für Menschen aus Wiener Umlandgemeinden sei längst eine „Einlassungsfahrlässigkeit“ gegeben, kritisieren der Gänserndorfer Bezirksärztevertreter Franz Tödling und die Kurienobfrau für den niedergelassenen Bereich in der Ärztekammer Niederösterreich, Dagmar Fedra-Machacek.

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