Wunsch ihres Mannes
Witwe führt Charlie Kirks Organisation weiter
„Sie haben keine Ahnung, was Sie gerade in diesem ganzen Land ausgelöst haben“. Die Bewegung ihres Mannes werde nicht nur überleben, sondern „größer sein als je zuvor“, kündigte die Witwe des rechten Influencers Charlie Kirk bei ihrer ersten Stellungnahme nach dessen Ermordung an. Nun hat sie die Leitung der von ihm gegründeten Organisation Turning Point USA übernommen.
Der Vorstand habe sie einstimmig zur Geschäftsführerin und Vorsitzenden gewählt, teilte die Organisation auf der Plattform X mit. Kirk habe zu Lebzeiten mehrfach betont, dass dies sein Wunsch für den Fall seines Todes sei.
Der Aktivist hatte Turning Point USA im Jahr 2012 gegründet. Heute ist die Organisation an zahlreichen Schulen und Hochschulen aktiv. Mit seinen Plattformen – darunter auch ein erfolgreicher Podcast – erreichte Kirk ein Millionenpublikum, vor allem junge Menschen.
„Amerikas größter christlicher Märtyrer“
Seit dem Attentat nutzen Weggefährten wie der ultrarechte Publizist Steve Bannon – aber auch US-Vizepräsident JD Vance - Kirks Reichweite, um seine Anhänger weiter anzusprechen. Sie bezeichneten ihn unter anderem als „Amerikas größten christlichen Märtyrer“. Turning Point USA verschickte nach seinem Tod auch Spendenaufrufe und rief zu mehr politischem Engagement auf.
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