Spannende Fakten

Zittern bei Altach: Welche Serie hält am Samstag?

Vorarlberg
11.09.2025 06:55

Die Altacher haben vor dem Heimspiel am Samstag gegen den LASK die berühmt-berüchtigte „Qual der Wahl“. Zumindest dann, wenn es um das Gesetz der Serie geht – denn da gibt es beim Vorarlberger Bundesligist aktuell gleich drei spannende, von denen zwei den Rheindörflern aber wohl eher weniger gefallen...

Die erste und einzig positive Serie vorweg: Seit dem Wiederaufstieg in die Bundesliga im Sommer 2014 hat Altach nur ein einziges Spiel nach der ersten Länderspielpause verloren. 2018 unterlag man in Hartberg knapp mit 1:2. In allen anderen Partien haben die Vorarlberger zumindest gepunktet. Da gab es sechs Siege, dreimal wurde Remis gespielt. Eine Serie, die den Verantwortlichen in Altach durchaus gefällt.

Serie 2: Der verflixte sechste Spieltag
Weit weniger passt dem Ländle-Vorzeigeklub die Bilanz an sechsten Bundesligaspieltagen. Zuletzt gab es vor acht Jahren in dieser verflixten Runde einen Sieg, seither holten die Rheindörfler in sieben Partien gar nur einen einzigen Punkt – im Vorjahr beim 1:1 bei Aufsteiger GAK. In 14 Partien an sechsten Spieltagen holten die Altacher gerade sieben Zähler – so wenig wie in keiner anderen Bundesliga-Runde überhaupt.

Serie 3: Sieglos im eigenen Stadion
Auch eine weitere Bilanz ist desaströs: Gegen den LASK gewann man in 15 Duellen im Schnabelholz kein einziges. Zehn Spiele gingen verloren, fünf Duelle endeten Unentschieden. Auswärts in Linz feierten die Altacher immerhin schon drei volle Erfolge. Am Samstag haben die Vorarlberger also die „Wahl“, welche der Serien sie verlängern wollen.

Altachs MArlon Mustapha (l.) meldet sich nach der Länderspielpause zurück.
Altachs MArlon Mustapha (l.) meldet sich nach der Länderspielpause zurück.(Bild: GEPA)

Verletzte sind zurück
Unabhängig von der Statistik hat die Länderspielpause dem zuletzt dezimierten Kader der Rheindörfler gutgetan. Die angeschlagenen Benedikt Zech, Marlon Mustapha und Ousmane Diawara stehen wieder voll im Training und sind gegen die Linzer einsatzbereit. Inwieweit die drei Neuerwerbungen Moritz Oswald, Srdjan Hrstic und Gibson Adu in den Überlegungen von Trainer Fabio Ingolitsch eine Rolle spielen, wird sich am Samstag weisen. 

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