Nach seinem bärenstarken Start in den Rodel-Weltcup will der Bludenzer Jonas Müller, der sich nach den ersten zwei Rennen Platz eins in der Gesamtwertung gesichert hatte, nun in Lake Placid nachlegen. Gute Erinnerungen hat er jedenfalls vom letzten Auftritt, 2023 holte er dort Platz zwei.
In Winterberg (D) startete Ländle-Rodler Jonas Müller mit einem zweiten Platz in die neue Weltcup-Saison, vergangene Woche holte sich der Bludenzer mit einem Sieg in Park City (US) die Gesamtführung. Und die will der 28-Jährige nun am Freitag und am Samstag in Lake Placid (US), wo die Weltelite den nächsten Stopp einlegt, ausbauen. Der Olympiaeiskanal von 1980 ist mit 19 Kurven einer der komplexesten und in Kombination mit den hohen Geschwindigkeiten äußerst anspruchsvoll.
Gute Erinnerungen
Beim letzten Vergleich vor zwei Jahren fand sich das ÖRV-Team gut zurecht. Der Bludenzer Thomas Steu und Wolfgang Kindl schockten die Konkurrenz 2023 bei ihrem Weltcupdebüt im Doppelsitzer mit zwei zweiten Plätzen, kehren mit guten Erinnerungen zurück. Gleiches gilt auch für Müller, der im Einsitzer mit Platz zwei glänzte.
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