Das neunköpfige Grazer Performancekollektiv Planetenparty Prinzip feiert runden Geburtstag und startet mit einem stolzen Erbe in die neue Saison.
Mit dem interaktiven Spielformat „Bitte spiel mich“ hat das neunköpfige Kollektiv vor zehn Jahren seine Premiere gefeiert. „Damals hätten wir uns nicht träumen lassen, dass wir die Produktion zehn Jahre später immer noch im Programm haben“, sagt Nora Köhler. Denn gleich die erste Zusammenarbeit wurde zum Langzeiterfolg, der mit immer neuen Spielerinnen in neuen Folgen auf die Bühne gebracht wird – so auch in der kommenden Saison.
Überhaupt verfügen die Planeten über ein stolzes Erbe an Projekten, die sie ob der großen Nachfrage über mehrere Jahre spielen: So lädt man etwa nach 20 ausverkauften Vorstellungen im Vorjahr auch in der kommenden Saison in die „Geisterbahn“ im Grazer Schloßbergstollen, wo sich die Besucher ihren inneren Ängsten stellen können.
Und auch die pointierte Kinoperformance „Film Beige“ über die virtuellen Abbilder unseres Lebens wird wieder aufgenommen.
Es sind nur drei Beispiele für die spannenden Arbeiten, die die Planeten seit zehn Jahren abliefern. Stets suchen sie neue Geschichten und dafür passende innovative Formate – vom interaktiven Spiel bis zur Busfahrt zum Galgen. So soll es auch in der kommenden Saison sein.
Im Oktober stellen sie eine neue Großproduktion vor: Gemeinsam mit dem Theater im Bahnhof beschäftigen sie sich in „Erben – Wer kriegt das Haus?“ mit der Frage nach der gerechten Verteilung von Geld. „In dieser Produktion stehen erstmals seit zehn Jahren wieder alle neun Planeten gemeinsam auf der Bühne“, sagt Moritz Ostanek. Das Erbe wächst also weiter.
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