Obmann erklärt

Warum neuerliche Insolvenz gut für DSV Leoben ist

Mark Prey und Peter Krenmayr haben turbulente Monate hinter sich(Bild: DSV Leoben)

Beim DSV Leoben fehlt fast eine Million Euro. Obmann Peter Krenmayr erklärt, warum der Tag der Insolvenz für den Verein „ein guter Tag“ war, wie es mit dem Krisen-Klub jetzt weitergehen soll und wem es jetzt an den Kragen gehen könnte.

Jetzt ist schon wieder was passiert beim DSV Leoben. Am Montagvormittag beantragte der angeschlagene Traditionsverein ein „Sanierungsverfahren mit Eigenverantwortung“. Sprich: Nach Spielbetriebs- und Marketing-GmbH ist nun der Verein selbst insolvent – mit einem Schuldenstand von knapp unter einer Million Euro.