Am vergangenen Dienstag hat der 21-jährige Arthur A. in seiner ehemaligen Schule in Graz ein Blutbad angerichtet. Was bleibt, sind unendliche Trauer, unendlicher Schmerz – und quälende Fragen nach dem Warum. Die „Krone“ fand Antworten. In der Oststeiermark, im Heimatort des Täters.
Was Arthur A. in der Nacht auf den 10. Juni genau getan hat, wird wohl nie restlos geklärt werden.
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