Die Ländle-Triathleten Leon Pauger und Noah Künz sind in Spanien und Wels im Einsatz. Der Bregenzer Pauger hofft trotz spontanem Antritt im Baskenland auf ein Erfolgserlebnis.
„Ich bin gespannt, wie das Rennen für mich läuft“, sagt Ländle-Triathlet Leon Pauger vor seinem heutigen Start beim Zarauzko Triatloia im spanischen Baskenland. Auch, weil sein Antreten in Zarauz ziemlich kurzfristig zustande kam. „Eigentlich wollte ich vergangenes Wochenende beim Europacup in Polen starten, bin dann aber krank geworden und hatte außerdem einen kleinen Radsturz. Darum habe ich ausgelassen, damit ich zumindest fit für das heutige Rennen bin“, erzählt der Bregenzer.
Aber nun freut er sich auf den Mitteldistanz-Triathlon – auf die Teilnehmer warten 2,8 Kilometer im Wasser, 80 anspruchsvolle Kilometer auf dem Fahrrad und 19 Kilometer zu Fuß – der auch zur PTO-Silver Event-Serie zählt und damit Punkte für die Weltrangliste bietet. „Es wird auf alle Fälle ein richtig geiles Rennen“, meint der 26-jährige Pauger, „und auch wenn es für mich spontan ist und so eigentlich nicht auf dem Plan für diese Saison stand, ist es eine gute Möglichkeit wieder richtig reinzukommen und vielleicht ein gutes Erfolgserlebnis einzufahren.“
Kürzerer Weg
Einen etwas kürzeren Anreiseweg als Pauger hatte mit Noah Künz ein weiterer Ländle-Triathlet. Der 22-jährige Feldkircher geht heute beim Heim-Europacup im oberösterreichischen Wels an den Start, wo 750 Meter Schwimmen in der Traun, 22 Kilometer auf dem Bike und fünf Kilometer Laufstrecke durch Wels auf dem Plan stehen.
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