Verstappen unter Druck

Spielberg-Sperre droht, aber „ich ändere nichts“

Formel 1
13.06.2025 06:32

Nach seinem Rammbock-Manöver in Barcelona steht Max Verstappen beim Großen Preis von Kanada zusätzlich unter Druck. Denn der Red-Bull-Pilot darf sich beim Grand Prix in Montreal keinen Strafpunkt leisten, sonst muss der Niederländer beim Heimrennen des Austro-Rennstalls in zwei Wochen vor Tausenden Oranje-Fans in Spielberg zuschauen. Trotz der drohenden Sperre will Verstappen im WM-Kampf zurückschlagen und betont: „Ich ändere gar nichts!“

„Warum sollte ich? Ich bin hierhergekommen, um ein Rennen zu bestreiten, und ich werde immer hart fahren. Ich kann ja jetzt nicht jedem Zweikampf aus dem Weg gehen. Ich werde einfach so fahren, wie ich das immer tue, ich vertraue mir selber“, betont der Formel-1-Weltmeister.

Nerven verloren
In Spanien hatte Verstappen vor zwei Wochen bei einem rücksichtslosen Manöver gegen Mercedes-Pilot George Russell die Nerven verloren und damit auch wichtige Punkte im WM-Kampf.

Hier die Aufreger-Szene von Barcelona im Video:

Der Vierfach-Champion rutschte nach einer Strafe auf den zehnten Platz ab und erhöhte sein Strafpunkte-Konto auf elf – zwölf bedeuten eine Rennsperre.

„Ich denke nicht einmal daran“
In seiner Rennvorbereitung spielt die drohende Sanktion jedoch keine Rolle. „Vielleicht für euch, für mich jedenfalls nicht. Ich denke nicht einmal daran. Ich fahre einfach so, wie ich es immer tue.“ So kennt man Max Verstappen …

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