Bis zu 29 Grad

Wetter bringt Sonne im Westen und Wolken im Osten

Österreich
01.09.2013 13:16
Zweigeteilt präsentiert sich das Wetter in Österreich in den nächsten Tagen. Eindeutig wetterbegünstigt ist dabei laut Prognose der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik der Westen. Dort ist mit viel Sonne zu rechnen, die Temperaturen erreichen bis zu 29 Grad. Wolkig und zeitweise regnerisch wird es hingegen im Osten, zumindest bis zur Wochenmitte.

Am Montag ziehen noch in weiten Teilen des Landes immer wieder dichte, ausgedehnte Wolkenfelder durch. Besonders im Norden und an der Alpennordseite ist zeitweise auch leichter Regen möglich, die Sonne zeigt sich hier höchstens zwischendurch. Etwas sonniger ist es im Süden, hier wechseln Sonnenschein und dichte Wolken einander ab und auch im Westen zeigt sich am Nachmittag die Sonne wieder öfter. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Norden und Osten auch lebhaft aus West bis Nord. Die Frühtemperaturen liegen bei sieben bis 14 Grad, die Tageshöchsttemperaturen von Nord nach Süd bei 15 bis 23 Grad.

Sonne satt gibt es am Dienstag im Westen und Süden des Landes, lokale Nebelfelder in der Früh lösen sich bald auf. Im Norden und Osten gibt es hingegen meist dichte Wolken, zeitweise ist mit ein wenig Regen zu rechnen. Der Wind kommt schwach bis mäßig, im östlichen Flachland auch lebhaft bis kräftig aus West bis Nord. Die Frühtemperaturen erreichen sieben bis 17 Grad, die Tageshöchstwerte 16 bis 26 Grad, am wärmsten wird es im Süden und Westen.

Auch am Mittwoch ist das Wetter in Österreich zweigeteilt. Während im Westen des Landes Hochdruckeinfluss häufig strahlenden Sonnenschein bringt, bleibt es über der Osthälfte noch unbeständig. Durchziehende Wolkenfelder bringen hier sogar örtliche Regenschauer, die Sonne scheint meist nur zwischendurch, zudem weht schwacher Wind aus Nordwest bis Nordost. In der Früh hat es neun bis 15 Grad, tagsüber steigt das Thermometer auf 20 Grad im Osten und auf 28 Grad mit Sonne im Westen.

Am Donnerstag hängt über den östlichen und südlichen Becken, örtlich aber auch in manchen Alpentälern in der Früh noch etwas Nebel oder Hochnebel. Nach und nach lösen sich die Nebelreste aber auf und überall setzt sich mit dem anhaltenden Hochdruckeinfluss sehr sonniges Wetter durch. Voraussichtlich am längsten dauert die Abtrocknung der morgendlichen Bewölkung im Süden und Südosten, spätestens ab Mittag ist es aber auch hier sonnig. Der Wind weht schwach bis mäßig, überwiegend aus östlichen Richtungen. Die Frühtemperaturen bewegen sich um neun bis 16 Grad, die Tageshöchsttemperaturen um 19 bis 29 Grad, mit den höheren Werten im Westen.

Am Freitag scheint in weiten Landesteilen wieder die Sonne. Örtliche Früh- und Hochnebelfelder in Tälern und Becken lichten sich rasch, nur im Osten und Süden können sich Bewölkungsschichten in unteren Niveaus oft etwas länger halten. Der Wind kommt schwach bis mäßig aus Nordost bis Süd. Die Frühtemperaturen liegen zwischen neun und 17 Grad, die Tageshöchsttemperaturen zwischen 21 bis 29 Grad. Erneut dürfte es im Westen am wärmsten sein.

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