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Besitzerin entsetzt

Feiges Schussattentat auf Perser „Maxi“ im Garten

Oberösterreich
30.03.2025 06:00

Perserkater „Maxi“ war erst elf Monate alt, gechippt und kastriert. Obwohl er nie im benachbarten Wald herumstreunte, wurde er von einem Unbekannten erschossen – im eingezäunten Hausgarten seiner Besitzerin! Was nun geschieht, und unter welchen Umständen Katzen entnommen werden dürfen, weiß die „Krone“. 

Mit letzter Kraft schleppte sich „Maxi“ in das Schlafzimmer seines Frauchens. Obwohl Marianne Gassner (69) aus Eggerding sofort mit ihm in die Tierklinik raste, gab es für den elfmonatigen Perserkater keine Rettung mehr – er wurde eingeschläfert. „Ich sperre meine Katzen nachts ein. Der ,Maxi‘ war immer pünktlich da, er war sowieso nur im Garten“, so die Innviertlerin. Doch an jenem Abend ließ sich die blaue Samtpfote nicht blicken – bis sie wenig später tödlich verletzt auftauchte.

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