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Nächster Akt

Anzug-Skandal: Weltverband sorgt für Stirnrunzeln

Ski Nordisch
17.03.2025 06:00

Nächster Akt im Mega-Skandal bei den Skispringern: Die Mannschaften müssen sich nach nur einer Station wieder selbst um den Transport der Anzüge kümmern. Indes spitzt sich das Duell um die große Kristallkugel zwischen Daniel Tschofenig und Jan Hörl weiter zu.

Hart durchgreifen wollte der Skiweltverband (FIS) nach dem Anzug-Skandal bei der WM in Trondheim. Die Anzüge wurden in Oslo einkassiert und sollten nur noch für Bewerbe rausgegeben werden. 30 Minuten vor dem Bewerb bekommt ein Athlet sein Federkleid, 30 Minuten nach Ende des Wettkampfs muss er es wieder abgeben. Das galt zumindest beim Skifliegen in Vikersund.

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