Bei diesem sollten die Dichte und Belastbarkeit des 1.300-Tonnen-Tanks überprüft werden. Bei einer Befüllung in der Nähe der 1.000-Tonnen-Marke zerbarst der Tank jedoch, die Teile flogen durch die Luft und trafen die Mitarbeiter. Das örtliche Krankenhaus warnte, dass die Zahl der Toten noch steigen könnte, da es Schwerverletzte gebe.
Nach Angaben der Nachrichtenagentur Yonhap hatte Samsung zunächst versucht, den Vorfall herunterzuspielen, und von lediglich fünf bis sechs Verletzten gesprochen. Reportern soll der Zutritt zum Unglücksort verweigert worden sein.
Samsung Engineering mit Sitz im südkoreanischen Ulsan ist Teil des Samsung-Konzerns, der weltweit als Produzent von Smartphones, Computerchips und Flachbildschirmen bekannt ist.
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