Als Prozessor kommt im HTC One mini ein 1,4 Gigahertz schneller Snapdragon-S4-Prozessor mit zwei Kernen zum Einsatz, die Arbeitsspeicherausstattung beträgt ein Gigabyte. Dem Technikblog "Engadget" zufolge ist nur die Rückseite des One mini aus Alu gefertigt, der Rest des Gehäuses soll aus Plastik bestehen.
Leistungsmäßig liegt das kleine One deutlich unter dem großen. Das Display bietet statt Full-HD- nur 720p-Auflösung, der interne Speicher beläuft sich auf 16 Gigabyte. microSD-Karten können wie schon beim One nicht verwendet werden. Im Vergleich zum 4,7 Zoll großen Bruder ist das 4,3-Zoll-mini nur geringfügig kleiner – Bild 2 liefert den Größenvergleich.
Ultrapixel-Kamera und Stereo-Lautsprecher
Übernommen wurde die Ultrapixel-Kamera, die im One mini zwar nur eine Auflösung von vier Megapixeln bietet, durch einen Spezialsensor aber besonders bei schlechtem Licht gute Fotos liefern soll und auch Full-HD-Videos aufnimmt. Die Frontkamera liefert 1,6 Megapixel. Das Smartphone funkt über N-WLAN und Bluetooth 4.0, NFC fehlt. Ins Internet gelangt es über bis zu 42 Megabit schnelles HSPA+.
Wie schon das große HTC One (Test in der Infobox), verfügt auch das kleine über zwei Stereolautsprecher an der Front, was deutlich besseren Klang als die sonst in Smartphones üblichen Mini-Speaker verspricht.
Die Software-Besonderheiten, die das HTC One auszeichnen, sind im kleinen Bruder ebenfalls vertreten: das Nachrichten- und Social-Networking-Widget BlinkFeed und die Foto-App HTC Zoe. Auch die Soundverbesserungstechnologie Beats ist an Bord. Das One mini erscheint Anfang August in Silber und Schwarz (Bild 3) und wird laut HTC 449 Euro kosten.
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