Die Roten Pandas sind in Schönbrunn in größeres Gehege übersiedelt – sie erhalten auch bald spannende Zimmerkollegen. Die Nasen- und Brillenbären sind bereits zusammengezogen.
Der Tiergarten Schönbrunn mischt seine Bewohner neu. Die Roten Pandas sind in ein doppelt so großes Gehege übersiedelt. Es ist die ehemalige Anlage der Nasenbären, die wiederum mit den Brillenbären zusammen gezogen sind.
Die Anlage zwischen Regenwaldhaus und Eisbärenwelt wurde mit Bäumen und Klettergerüsten an die Bedürfnisse der Roten Pandas angepasst. Und sie bekommen bald Mitbewohner, nämlich Zwergotter aus dem Regenwaldhaus. „Damit schaffen wir eine Gemeinschaftshaltung, die den Tieren gegenseitige Bereicherung und den Besuchern vielseitige Tierbeobachtung bietet“, sagt Zoo-Direktor Stephan Hering-Hagenbeck.
Der Ringtausch hat einen weiteren Effekt: Die Großen Pandas – die jungen Tiere sollen Anfang 2025 aus China einfliegen – erhalten künftig ebenso mehr Platz. Jener Bereich, wo bisher die Roten Pandas lebten, kommt zur Anlage der Großen Pandas dazu. Mitbewohner werden zu den schwarz-weißen Bären keine einziehen. Sie haben das ganze Gehege für sich alleine.
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