In der ganzen Laaer Ebene war sie zu sehen – die dunkelschwarze Rauchsäule vom Brand eines Autohauses der Grenzstadt. Dass in einem Flammenmeer wie diesem, wo auch eine Gasflasche explodiert war, nach vier Tagen bereits wieder (fast) Normalbetrieb eingekehrt ist, grenzt fast an ein Wunder: Die „Krone“ fragte beim Chef-Team und der Feuerwehr nach.
Es sei ein Flammeninferno gewesen, berichten selbst hartgesottene Florianis, wie sie es noch nicht erlebt haben. Beim Brand eines Autohauses trennte lediglich eine Feuermauer brennende Lager der Firma Schlögl und Partner in Laa an der Thaya vor der extremen Hitzeentwicklung.
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