Am kommenden Sonntag (ab 17 Uhr) brauchen viele Fußball-Fans wohl Baldrian-Tropfen. Denn: Sturm oder Salzburg – es kann nur einen Meister geben! Vor dem großen Finale in der Fußball-Bundesliga um den Meisterteller spricht fast alles für den Herausforderer und Tabellenführer aus Graz.
„Wir wollen den Sack in Linz zumachen“, lautete der Tenor bei Sturm vor dem Duell gegen den LASK. Doch die Bundesliga ist kein Wunschkonzert: Nach dem 2:2 hängt Sturm noch bis Sonntag in der Meisterteller-Warteschleife. Dann aber soll das Objekt der Begierde nach 13 Jahren wieder unter dem Uhrturm landen. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich die Mannschaft von Christian Ilzer in der letzten Runde noch die Butter vom Brot nehmen lässt, ist gering. Fünf Gründe, warum der neue Champion Sturm heißen wird:
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