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Zu wenige Betreuer

Zivildiener helfen als „Kindergartenonkels“ aus

Tirol
17.03.2024 09:00

Weil es zu wenige Betreuer gibt, setzen die Landesrätinnen Astrid Mair und Cornelia Hagele auf „Hilfe von außen“. Die „Krone“ war bei einem Lokalaugenschein in Kematen. Leiterin zeigt sich erfreut über die zusätzliche Hilfe.

Derzeit sind 6300 Pädagoginnen und Pädagogen, Assistenzkräfte und Tageseltern in Tirol im so genannten Elementarbereich (Vorschule und Kindergarten) tätig. In einigen Einrichtungen in Tirol sind auch Zivildiener im Einsatz. Wie in Kematen: Zwei Zivildiener unterstützen dort die rund 50 pädagogischen Fach- und Assistenzkräfte bei den täglichen Aufgaben, die im Kindergarten, der Kindergrippe, dem Hort oder auch dem Waldkindergarten anfallen. Bildungslandesrätin Cornelia Hagele und die für Wehr- und Zivildienst zuständige Sicherheitslandesrätin Astrid Mair besuchten am Freitag den Kindergarten in Kematen, um sich vor Ort ein Bild dieser zu machen.

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