Weil es zu wenige Betreuer gibt, setzen die Landesrätinnen Astrid Mair und Cornelia Hagele auf „Hilfe von außen“. Die „Krone“ war bei einem Lokalaugenschein in Kematen. Leiterin zeigt sich erfreut über die zusätzliche Hilfe.
Derzeit sind 6300 Pädagoginnen und Pädagogen, Assistenzkräfte und Tageseltern in Tirol im so genannten Elementarbereich (Vorschule und Kindergarten) tätig. In einigen Einrichtungen in Tirol sind auch Zivildiener im Einsatz. Wie in Kematen: Zwei Zivildiener unterstützen dort die rund 50 pädagogischen Fach- und Assistenzkräfte bei den täglichen Aufgaben, die im Kindergarten, der Kindergrippe, dem Hort oder auch dem Waldkindergarten anfallen. Bildungslandesrätin Cornelia Hagele und die für Wehr- und Zivildienst zuständige Sicherheitslandesrätin Astrid Mair besuchten am Freitag den Kindergarten in Kematen, um sich vor Ort ein Bild dieser zu machen.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.