Es ist paradox: Während in Österreichs Innenstädten immer mehr Shop-Ruinen entstehen, kämpft man gleichzeitig zunehmend mit Wohnungsnot. Neue Bauten schießen in den Randbezirken von Städten in die Höhe, sind aber dann zumeist unverschämt teuer. Bezahlbarer Wohnraum scheint rar zu sein. Eine bedenkliche Entwicklung.
Um hier entgegenzuwirken, könnten Maßnahmen wie der Ausbau von Sozialwohnungen, die Förderung von Genossenschaftsmodellen oder die Regulierung von Kurzzeitvermietungen ergriffen werden.
Haben Sie noch andere Vorschläge, um der Wohnungsnot entgegenzuwirken? Wie können staatliche und private Akteure zusammenarbeiten, um den Bau von bezahlbarem Wohnraum zu ermöglichen? Denken Sie, Mietpreisbindungen und Wohnbeihilfen könnten hier helfen? Wie sehen Sie die Rolle von Tiny Houses oder Mehrgenerationenhäuser dabei? Wir freuen uns auf Ihre Konzepte und Gedanken dazu.
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