Die Causa Horner ist wohl um ein brisantes Kapitel reicher. Jene Mitarbeiterin, die den Fall wegen mutmaßlicher sexueller Nötigung ins Rollen gebracht hatte, soll am Montag offiziell gekündigt worden sein. Sie will offenbar dagegen klagen ...
Wie „Sport 1“ berichtet, soll der Anwalt von Red Bulls Mehrheitseigner Chalerm Yoovidhya, Red Bull Racing und Christian Horner, die Mitarbeiterin am Montag offiziell gekündigt haben.
Die Frau will dies nicht so einfach hinnehmen und plant demnach, vor einem englischen Arbeitsgericht gegen die Kündigung zu klagen. Berichten zufolge soll sie dabei die Unterstützung der Fraktion um Mark Mateschitz und CEO Oliver Mintzlaff genießen.
Rätsel um ihre Vorgängerin
Ihnen gegenüber steht vor allem der Red-Bull-Mehrheitseigner aus Thailand, der bedingungslos an Horner festhält. Intern sollen deshalb die Spannungen immer weiter anwachsen. Jos Verstappen hatte erst neulich davor gewarnt, dass die Situation „explodieren“ könnte.
Zuletzt hatte „BusinessF1“ eine ausführliche Reportage zur Causa Horner veröffentlicht. So gab man auch den Namen der Mitarbeiterin preis und enthüllte, dass ihre Vorgängerin 2020 aus unbekannten Gründen plötzlich gekündigt hatte.
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