Hooligans und Fußballspiele gehen oft eine unheilige Allianz ein. Beispiele für Ausschreitungen dieser speziellen „Fangruppen“ gibt es zur Genüge, besonders bei Hochrisiko-Spielen. Nicht selten kommt es zu Körperverletzungen, Brandstiftungen oder Straftaten gegen das Verbotsgesetz, auch in Österreich. Doch auch die Vereine sind oftmals keine guten Vorbilder, sei es durch das Billigen von Pyrotechnik oder durch Entgleisungen von Spielern und Funktionären selbst.
Welche Maßnahmen müssen gesetzt werden, damit die Vereine ihrer Vorbildrolle gerecht werden? Welche Konsequenzen sollte nach dem Vorfall beim Wiener Derby gezogen werden? Sollen die Vereine mehr Verantwortung für das Verhalten Ihrer Anhänger übernehmen? Diskutieren Sie mit!
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.