Premiere für Aleksander Aamodt Kilde! Der Norweger, eigentlich Speed-Spezialist, raste am Samstag im Riesentorlauf von Adelboden sensationell auf das Podest - sein erstes Stockerl in einer Technik-Disziplin. Die Liebe seiner Mikaela verleiht ihm Flügel.
Nur der überragende Marco Odermatt verhinderte einen Sensationssieg von Aleksander Ammodt Kilde in Adelboden. Während die ÖSV-Herren in der Entscheidung patzten, fuhr der „Speed-Elch“ aufs Stockerl, wurde am Ende starker Zweiter.
„Heute war ein cooler Tag“, strahlte Kilde im ORF-Interview. Und stellte auch fest: „Marco Odermatt befindet sich in einer eigenen Liga!“
„Was für ein König“
Riesengroß war auch der Jubel bei Mikaela Shiffrin. „Er hat soeben sein erstes Podest im Riesentorlauf geholt. Ich weine gerade. Was für ein König“, jubelte Kildes Herzdame, für die es rund eine Stunde zuvor gar nicht nach Wunsch gelaufen war. Im Riesentorlauf von Kranjska Gora war der US-Superstar nur Neunte geworden. Der Freude für Kilde tat dies jedoch keinen Abbruch …
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.