Die täglichen Ausfahrten in einem gewöhnlichen Rollstuhl brachten sie körperlich ans Limit: Wie sich eine 56-Jährige monatelang mit den Behörden wegen einer elektrischen Fortbewegungshilfe für ihren Sohn abmühte.
Die Ablehnung der Krankenkasse für die Finanzierung eines elektrischen Rollstuhls im Juli dieses Jahres las sich für eine Familie aus dem Bezirk Wiener Neustadt wie blanker Hohn. Wie berichtet, wäre die knapp 15.000 Euro teure spezielle Fortbewegungshilfe nur dann bezahlt worden, wenn derjenige, der drinnen sitzt, sie selbst steuern kann.
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