Titelverteidiger Zauchen gewinnt in der Division II Mitte/Ost klar mit 5:2 bei den Ultras Spittal, setzt damit den Erfolgslauf aus dem Vorjahres-Finale fort. Dennoch ärgern sich beide Klubs - weil Völkermarkt aufgerüstet hat, nun durchmarschiert.
Die Neuauflage der Vorjahres-Finalserie war ein Unterhaus-Match, wie es im Buche steht: 22 (!) Strafen, dazu eine Spieldauerdiszi fürs Heimteam und eine gebrochene Kniescheibe bei Zauchens Auer – er knallte ohne Fremdeinwirkung in die Bande. „Es war extrem ruppig – wir hatten sicher noch einige Rechnungen aus dem Vorjahr offen“, so Spittal-Coach Roland Schurian.
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