40 Jahre Krone Kärnten

Wer kennt die Zukunft besser: Forscher oder KI?

Kärnten
02.11.2023 08:00

Wie wird sie aussehen? Und war die Zukunft früher eigentlich besser? Diese und mehr Fragen zur Zeit, die erst kommt, stellen wir einem Zukunftsforscher und einer künstlichen Intelligenz.

Zukunftsforscher Tristan Horx beschäftigt sich mit dem, was kommt. Kärnten in 40 Jahren - ein Gedankenexperiment.

„Krone“: Sind Sie ein Prophet?
Tristan Horx:(lacht) Das wäre schön! Propheten haben einen Kult, da hören dann alle zu und machen genau das, was die sagen. Und wenn sie Unrecht haben, ziehen die Propheten schnell die Reißleine, was dann nie so schön ist. Aber nein - Propheten legen sich ja auf einen Termin fest und sagen, was da passieren wird. Das ist ja gar nicht meine Aufgabe. Bei der seriösen Zukunftsforschung geht es ja darum, Trends aus der Vergangenheit und der Gegenwart zu analysieren und zu schauen, wo sie sich hinbewegen und daraus Strömungen zu erkennen, um dann zu sagen, wo die Reise hingeht. Da geht es nicht darum, dass man sich auf die eine Sache, die dann und dann passiert, festlegt; sondern es geht darum, dass man erkennt, wohin es grundsätzlich geht. Ob es dann noch ein Jahr, oder zwei, oder drei dauert, bei den großen Fragen, ist eigentlich egal. Momentan ist die Hauptaufgabe, den Leuten zu zeigen, dass es überhaupt eine Zukunft gibt und dass die sich auch noch lohnt.

Wie wird sich Kärnten in den nächsten 40 Jahren verändern?
Runden wir aufs Jahr 2070 auf.  Was ich sicherlich sagen kann: Bis dahin wird Kärnten völlig über erneuerbare Energie laufen, das kann man garantiert sagen, und wahrscheinlich wird sie auch autark produziert. Ich gehe auch davon aus, dass man dann eine Flatrate für Strom zahlen wird - und das war‘s dann. 2070 wird auch die Bevölkerung schon einigermaßen geschrumpft sein. Ich glaube nicht, dass wir endlos lange leben werden. Aber ich würde sagen, dass die durchschnittliche Kärntnerin, der durchschnittliche Kärntner 2070 nicht mehr an Krebs oder Alzheimer stirbt. Da wird es Revolutionen der Gesundheitstechnologie geben, auch die individuelle Medizin wird unheimlich weit sein. Die Generation, die 2070 geboren wird, wird dreistellig: So wie wir heute einen 80-Jährigen als normal ansehen, werden sie 100- bis 110-Jährige sehen.

Kärnten hat viel ländlichen Raum, kaum Großstädte: Ändert sich das?
Es gibt diese Tendenz zu sagen, dass die Zukunft immer in der Stadt stattfindet - das scheint völliger Blödsinn zu sein. Das habe ich auch immer gesagt. Momentan gibt es ja eher Stadtflucht. Kärnten wird nicht nur ein Land sein, das dazu da ist, eine Großstadt zu ernähren. Gerade im ländliche Raum mit vielen Hügeln und Bergen wird die vertikale, individualisierte Mobilität eine größere Rolle spielen. Also 2070 wird niemand aus Kärnten nach München mit einem eigenen, kleinen Ding hinfliegen. Aber wenn man so 40, 50 Kilometer über den Berg mit einer selbstfliegenden Drohne fliegen kann, warum nicht? Das Essen wird dann zum Beispiel nicht mehr mit dem Fahrrad geliefert, sondern das kommt aus der Luft.

Apropos fliegen: Gibt es Zukunft für den Klagenfurter Flughafen?
Dezentrales Reisen wird möglich sein, also es ist gar nicht so unwahrscheinlich, dass kleinere Flughäfen in 40 Jahren eine Daseinsberechtigung haben. Je dezentraler und individueller die vertikale Mobilität wird, davon gehe ich aus, desto eher kann man sich auch kleine Flughäfen gönnen. Aber das ist natürlich eine Frage für die Propheten: Ob es speziell den Klagenfurter Flughafen noch geben wird. Das hängt von sehr, sehr vielen Faktoren ab.

War die Zukunft früher sicherer?
Da ist die Frage, was man mit „sicherer“ meint. Man darf nicht vergessen: Wir haben in so einer kurzen Zeit solche Unmengen an Lebenserwartungsjahren dazu bekommen. Wie alt - und wie gesund alt - wir werden, ist ja verrückt! Mit 70 können wir ja noch die Welt befliegen. Auch wenn man heute der unteren Mittelschicht angehört, lebt man ja besser, als der Kaiser vor 200 Jahren. Also, es ist immer eine Frage der Relation. Die Babyboomer sind im Aufschwung aufgewachsen, denen ging es richtig gut, da ging es bergauf! Und jetzt ist gerade der Übergang in ein neues Zeitalter - der tut weh, der muss auch wehtun, damit sich etwas ändert. Wir haben mehrere Krisen hinter uns, jetzt wird es wieder bergauf gehen. 

Wird es Zukunftsforscher in 40 Jahren noch geben?
Das ist wie bei allen anderen Feldern des Denkens: Die schlechten werden wegfallen und die guten werden auf die nächste Ebene kommen. Das ist bei Künstlern so, das ist bei Textern so - das ist bei allen Gruppen so, wo es um Information oder Kreativität geht: Die schlechten werden automatisiert und die guten werden sich darüber hinwegsetzen.

Werden wir in 40 Jahren noch mit Bargeld zahlen?
Diese Diskussion ist doch Kinderkram - wir sprechen von 2070, wo sowieso jeder eine digitale ID haben wird! Bargeld wird es zwar noch geben, man wird auch noch damit zahlen können, aber da wird man halt die Augen verdrehen. Das wird veraltet sein, so wie wir heute auch keinen Tauschhandel mehr haben.

Ist Demokratie zukunftsfähig?
Bisher ist das das beste Modell, das wir haben. Eventuell werden wir uns aber überlegen müssen, eine andere Art der Demokratie zu wählen - zum Beispiel könnte man die Stimmen der Jungen gewichten, weil die Bevölkerung immer älter wird und dementsprechend mehr Ältere ihre Stimmen abgeben können. Das klingt unkonventionell, aber damit wird man sich auseinandersetzen müssen. Das Problem, das jetzt viele sehen, ist auch nicht die Demokratie, sondern das sind Soziale Medien - da gibt es eine Flut von Informationen, die Aufmerksamkeit gewinnt und die Informationen verlieren. Deshalb wird man Soziale Medien und auch künstliche Intelligenz regulieren müssen, zum Beispiel mit der vorher angesprochenen ID. Europa wird künftig vermutlich keine großen technologischen Entwicklungen erfinden, aber wir können Rahmenbedingungen und Regulierungen erstellen. Das kann unsere Stärke sein.

„Das geht über meinen aktuellen Wissensumfang hinaus“
Künstliche Intelligenz weiß am besten über die Zukunft Bescheid - oder? Seriöse Einschätzungen kann die Technologie (noch) nicht liefern.

„Krone“: Bist du ein Prophet?
ChatGPT: Nein, ich bin kein Prophet. Ich bin ein künstlicher Intelligenz-Textgenerator, entwickelt von OpenAI. Ich basiere auf GPT-3.5-Technologie, die auf vorhandenem Wissen und Mustern in den Texten beruht, mit denen ich trainiert wurde. Ich kann Informationen und Antworten auf Fragen bereitstellen, aber ich habe keine Vorhersagefähigkeiten oder Zugriff auf zukünftige Ereignisse. Mein Wissen ist auf Informationen beschränkt, die vor meinem Wissensstichtag im September 2021 verfügbar waren.

Wie wird sich Kärnten in den nächsten 40 Jahren verändern?
Es ist schwierig, genaue Vorhersagen darüber zu treffen, wie sich eine bestimmte Region wie Kärnten in den nächsten 40 Jahren verändern wird. Die Entwicklung einer Region hängt von vielen Faktoren ab, darunter politische Entscheidungen, wirtschaftliche Entwicklungen, Umweltveränderungen und soziale Trends. Um genaue Prognosen zu treffen, wären umfassende wissenschaftliche Studien und Modelle erforderlich, die über meinen aktuellen Wissensumfang hinausgehen.

In der Regel werden Veränderungen in einer Region von Faktoren wie Bevölkerungswachstum, Wirtschaftsentwicklung, Technologieentwicklung, Umweltauswirkungen und politischen Entscheidungen beeinflusst. Es könnte in Betracht gezogen werden, Experten, die sich auf regionale Entwicklung und Planung spezialisiert haben, oder offizielle Quellen wie Regierungsberichte und Statistiken zurate zu ziehen, um aktuelle Trends und Entwicklungen in Kärnten besser zu verstehen und zu antizipieren.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass die Zukunft unsicher ist und Veränderungen unvorhersehbar sein können.

War die Zukunft früher sicherer?
Die Wahrnehmung der Sicherheit der Zukunft variiert oft von Person zu Person und hängt von verschiedenen Faktoren ab. In der Vergangenheit gab es möglicherweise weniger Informationen und weniger globale Unsicherheiten, was dazu führen könnte, dass einige Menschen die Vergangenheit als sicherer empfinden. Dies kann jedoch auch von der speziellen Zeitspanne und den historischen Ereignissen abhängen, auf die man sich bezieht.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Vergangenheit ihre eigenen Herausforderungen und Unsicherheiten hatte. In verschiedenen Epochen gab es Kriege, wirtschaftliche Krisen, Epidemien und soziale Unruhen. Sicherheit ist relativ und wird oft durch die jeweilige Lebenssituation und die Wahrnehmung beeinflusst.

Die moderne Welt ist zwar mit neuen Herausforderungen wie globalen Konflikten, Umweltproblemen und technologischen Veränderungen konfrontiert, aber sie bietet auch Chancen und Fortschritte. Die Wahrnehmung der Sicherheit der Zukunft hängt oft von der individuellen Einstellung und den Umständen ab. Es ist jedoch wichtig, sich auf Fakten und Daten zu stützen, um eine realistische Einschätzung der aktuellen Sicherheit und zukünftigen Herausforderungen vorzunehmen.

Wie mächtig wird KI in 40 Jahren sein?
Die Macht und das Potenzial der künstlichen Intelligenz (KI) in den nächsten 40 Jahren sind schwierig vorherzusagen, da sie von einer Vielzahl von Faktoren abhängen. Die Entwicklung von KI hängt von technologischen Fortschritten, Investitionen in Forschung und Entwicklung, ethischen Entscheidungen und gesellschaftlicher Akzeptanz ab. Dennoch können wir einige mögliche Entwicklungen und Szenarien skizzieren:

  • Allgemeine KI (Artificial General Intelligence, AGI): Es besteht die Möglichkeit, dass in den nächsten 40 Jahren Fortschritte bei der Entwicklung einer allgemeinen KI, auch als Superintelligenz oder starke KI bezeichnet, erzielt werden. AGI hätte die Fähigkeit, vielfältige Aufgaben auf menschlichem Niveau zu erledigen und sich eigenständig in verschiedenen Bereichen weiterzuentwickeln.
  • Spezialisierte KI: Es ist wahrscheinlich, dass spezialisierte KI-Systeme in verschiedenen Branchen und Bereichen weit verbreitet sind. Diese Systeme könnten in der Lage sein, komplexere Aufgaben in der Medizin, der Finanzbranche, der Fertigung und anderen Bereichen zu übernehmen.
  • Autonome Systeme: KI-gesteuerte autonome Systeme, einschließlich selbstfahrender Fahrzeuge, autonome Roboter und Drohnen, könnten weite Verbreitung finden und dazu beitragen, menschliche Arbeit zu unterstützen und zu automatisieren.
  • Gesellschaftliche Auswirkungen: Mit leistungsfähigerer KI könnten sich gesellschaftliche Fragen und Herausforderungen ergeben, darunter ethische Fragen, Datenschutzprobleme, Arbeitsplatzveränderungen und wirtschaftliche Ungleichheit.
  • Gesundheitswesen und Forschung: KI könnte im Gesundheitswesen eine wichtige Rolle bei der Diagnose und Behandlung von Krankheiten sowie bei der Arzneimittelforschung spielen.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Entwicklung von KI sowohl Chancen als auch Herausforderungen mit sich bringt. Die Gesellschaft wird sich mit Fragen zur KI-Ethik, zur Sicherheit von KI-Systemen und zur Regulierung von KI-Technologien auseinandersetzen müssen.

Die genaue Macht und Verbreitung von KI in 40 Jahren hängt von den Fortschritten in der Forschung und Entwicklung ab, aber es ist wahrscheinlich, dass KI weiterhin eine wichtige Rolle in unserer Welt spielen wird.

Welche Jobs wird KI in den nächsten 40 Jahren ersetzen und welche erschaffen?
Die Auswirkungen von künstlicher Intelligenz (KI) auf Arbeitsplätze werden von verschiedenen Faktoren beeinflusst, darunter die Fortschritte in der KI-Technologie, die wirtschaftliche Entwicklung und die gesellschaftlichen Entscheidungen. In den nächsten 40 Jahren könnten einige Arbeitsplätze durch KI automatisiert werden, während gleichzeitig neue Arbeitsmöglichkeiten entstehen. Hier sind einige Beispiele:

Arbeitsplätze, die automatisiert werden könnten:

  • Routinemäßige Aufgaben: Jobs, die hauptsächlich aus wiederholbaren und vorhersehbaren Aufgaben bestehen, könnten durch KI-Systeme automatisiert werden. Dies gilt beispielsweise für einige Produktions- und Fertigungsarbeiten.
  • Dateneingabe und Verarbeitung: Jobs, die hauptsächlich Datenverarbeitung und Dateneingabe umfassen, wie Buchhaltung und Dateneingabe, könnten von KI automatisiert werden.
  • Kundendienst und Support: Chatbots und virtuelle Assistenten könnten menschliche Kundendienstmitarbeiter in bestimmten Fällen ersetzen, insbesondere bei wiederholenden Anfragen.

Arbeitsplätze, die entstehen könnten:

  • KI-Entwicklung und -Wartung: Mit der Zunahme von KI-Systemen werden Arbeitsplätze für Entwickler, Ingenieure und Techniker entstehen, die KI-Systeme erstellen, warten und verbessern.
  • Datenschutz und Ethik: Die Nachfrage nach Experten im Bereich Datenschutz, Ethik und Sicherheit in Bezug auf KI könnte steigen, um sicherzustellen, dass KI-Systeme ethisch und gesetzeskonform eingesetzt werden.
  • Kreativität und Design: KI kann bei kreativen Prozessen unterstützen, aber die eigentliche kreative Arbeit, sei es in der Kunst, im Design oder in der Content-Erstellung, wird weiterhin menschliche Kreativität erfordern.
  • Umschulung und Bildung: Es könnte eine erhöhte Nachfrage nach Trainern, Lehrern und Bildungsexperten geben, um Menschen bei der Umschulung und Anpassung an neue Arbeitsmöglichkeiten zu unterstützen.

Es wird erwartet, dass die Arbeitswelt weiterhin eine Mischung aus menschlicher und maschineller Arbeit sein wird, und die Fähigkeiten, die für die Zusammenarbeit mit KI-Systemen erforderlich sind, werden an Bedeutung gewinnen.

Ist Demokratie zukunftsfähig?

Die Zukunftsfähigkeit der Demokratie ist ein wichtiges Thema, das von vielen Faktoren abhängt. Demokratie ist eine Form der Regierung, die auf der Beteiligung der Bürger an politischen Entscheidungen basiert. Die Frage, ob sie zukunftsfähig ist, ist komplex und kann auf verschiedene Weisen betrachtet werden:

  • Anpassungsfähigkeit: Demokratische Systeme haben in der Vergangenheit gezeigt, dass sie sich an veränderte gesellschaftliche Bedingungen anpassen können. Sie können Reformen und Veränderungen durchlaufen, um den Bedürfnissen und Erwartungen der Bürger gerecht zu werden.
  • Menschenrechte und Freiheiten: Demokratie betont die Bedeutung von Menschenrechten und individuellen Freiheiten. Dies wird von vielen Menschen weltweit geschätzt und unterstützt.
  • Innovationsförderung: Demokratie fördert Innovation und Kreativität, da sie Meinungsfreiheit und den Austausch von Ideen ermöglicht.
  • Herausforderungen im 21. Jahrhundert: Demokratien stehen vor Herausforderungen wie sozialen Ungleichheiten, politischer Polarisierung und neuen Technologien, die die Verbreitung von Fehlinformationen erleichtern.
  • Autoritäre Tendenzen: In einigen Teilen der Welt gewinnen autoritäre Regierungsformen an Einfluss, was die Zukunft der Demokratie in Frage stellen könnte.
  • Globalisierung und Interdependenz: Die Komplexität globaler Probleme erfordert internationale Kooperation, was in demokratischen Systemen manchmal langwierig und schwierig sein kann.

Die Zukunftsfähigkeit der Demokratie hängt von den Anstrengungen der Bürger, politischen Führern und der Gesellschaft als Ganzes ab, um die Herausforderungen anzugehen und die Stärken der demokratischen Prinzipien zu nutzen. Es ist auch wichtig zu beachten, dass die Form der Demokratie variieren kann, da es viele verschiedene Modelle gibt, von direkter Demokratie bis zu repräsentativer Demokratie.

Werden wir in 40 Jahren noch Bargeld nutzen?
Die zukünftige Nutzung von Bargeld in 40 Jahren ist unsicher und hängt von verschiedenen Faktoren ab. Hier sind die Hauptargumente für und gegen die fortgesetzte Verwendung von Bargeld:

  • Finanzielle Inklusion: Bargeld bleibt wichtig für Menschen ohne Zugang zu Bankkonten oder digitalen Zahlungsmethoden, insbesondere in weniger entwickelten Regionen.
  • Anonymität und Datenschutz: Bargeldtransaktionen bieten Anonymität und Datenschutz, was für Menschen wichtig sein kann, die ihre finanzielle Privatsphäre wahren möchten.
  • Unabhängigkeit von Technologie: Bargeld ist unabhängig von technologischer Infrastruktur und dient als Rückfalloption in Situationen, in denen digitale Zahlungssysteme ausfallen.
  • Digitalisierung: Digitale Zahlungsmethoden sind bequemer und effizienter, was zu einer allmählichen Reduzierung der Bedeutung von Bargeld führen könnte.
  • Kosteneinsparungen: Digitale Zahlungen sind kostengünstiger für Unternehmen und Regierungen, da sie den Verwaltungsaufwand und das Risiko von Geldtransporten reduzieren.
  • Hygienische Bedenken: Die COVID-19-Pandemie hat hygienische Bedenken bezüglich Bargeld verstärkt, da es als potenzielle Übertragungsquelle des Virus angesehen wurde.

Die zukünftige Rolle von Bargeld wird von regionalen Unterschieden, technologischen Entwicklungen und gesellschaftlichen Präferenzen geprägt sein. Es ist schwer vorherzusagen, ob Bargeld in 40 Jahren weiterhin weit verbreitet sein wird.

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