Lewis Hamilton ist enttäuschend in das Formel-1-Rennwochenende in Suzuka gestartet. In den Trainings blieb der Mercedes-Pilot weit hinter den Bestzeiten von Max Verstappen, nach den Einheiten verriet der Brite: „Mir fehlte das Vertrauen ins Auto.“
Im FP1 hatte sich Hamilton mit über zwei Sekunden Rückstand geschlagen geben müssen. Zwar kam er in der zweiten Session auf 1,141 Sekunden heran, das reichte allerdings nur für Rang 14. „Der heutige Tag war eine Herausforderung für uns. Mir fehlte das Vertrauen ins Auto, und das trug zu unseren Schwierigkeiten bei. Es war schwierig, die richtige Fahrzeug-Balance zu finden, und wir schafften es bis zum Ende des zweiten Trainings nicht, das in den Griff zu bekommen“, zog der siebenfache Weltmeister folglich Bilanz.
Hamilton bleibt positiv
Dem Team stehe einiges an Arbeit bevor, ehe es am Samstag ins Qualifying geht. „Ich glaube aber, dass wir uns noch steigern können. Wir hatten in dieser Saison schon ähnliche Freitage und sind am Samstag stärker gewesen“, bleibt Hamilton dennoch optimistisch.
Vergangene Woche hatte es der 38-Jährige in Singapur mit einem dritten Platz auf das Podium geschafft, ob ihm das auch in Japan gelingen wird, wird sich am Sonntag ab 7 Uhr zeigen, sportkrone.at hält Sie natürlich am Laufenden.
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