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Landesrat im Interview

Was wird in Kliniken verbessert, Herr Schleritzko?

Niederösterreich
22.09.2023 06:00

ÖVP-Landesrat Ludwig Schleritzko ist seit einem halben Jahr für den - wie er selbst sagt - größten Gesundheitskonzern in Mitteleuropa und seine 27 Spitäler zuständig. Nun zieht er kritische Bilanz. Bei der Digitalisierung ist man noch lange nicht dort, wo man hingehört. Warum diese aber bald Ärzten helfen soll, wie Pflegemitarbeiter entlastet werden sollen, was er zu den "Aufblähungsvorwürfen" von Rechnungshof und Landeshauptfrau sagt und warum man sich trotzdem einen dritten LGA-Vorstand leisten wird.

„Krone“: Ludwig Schleritzko, Sie sind jetzt seit März für die Landesgesundheitsagentur (LGA) zuständig. Was hat sich seither getan?
Ludwig Schleritzko: Ich habe noch vor dem Sommer alle 27 Klinikstandorte besucht und mich dort mit der kollegialen Führung (ärztlicher Direktor, kaufmännischer Direktor und Pflegedirektion) und Vertretern der Belegschaft getroffen. Mir war es ganz wichtig, dass da die Belegschaft dabei war. Mit ihnen hab ich über Stärken, Schwächen, Potenziale und Risiken für die Zukunft gesprochen. Aufbauend auf diesen Gesprächen habe ich einen Fünf-Punkte-Plan gemeinsam mit Vertretern der LGA entwickelt. Der zielt auf eine Stärkung von gewissen Themenbereichen und Berufsfeldern innerhalb der LGA ab.

Krone
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