Immer wieder liest man Berichte über Autoraser auf Österreichs Straßen und nicht alle Vorfälle gehen dabei gut aus. Viele aus der „Krone“-Community forderten unter entsprechenden Artikeln schon immer härtere Maßnahmen gegenüber extremen Rasern, die in anderen Ländern teilweise schon längst gelten. So etwa die Abnahme des Autos und die anschließende Versteigerung. Seitens der Regierung wurde jetzt ein entsprechendes Paket beschlossen, das ab 2024 gelten soll. Wir haben die Reaktionen unserer Leserinnen und Leser darauf für Sie zusammengestellt.
„Vernünftige Aktion“
Die neuen Maßnahmen werden von einem Großteil in den Kommentaren begrüßt. „Dieses Gesetz war längst überfällig!“, schreiben einige, finden das Paket „hervorragend“ und bezeichnen es als „die erste vernünftige Aktion der Gewessler“. Manche fordern gar noch weitere Schritte gegen Extrem-Raser, wie hundert51, oder ein Ausweiten der Strafen auf Alkoholisierte.
„Das Eigentum entziehen ist der falsche Weg“
Auf der anderen Seite gibt es auch Kommentierende, denen das Ganze zu weit geht. Einige glauben darin sogar eine Art Enteignung zu sehen. Sie sprechen sich klar gegen solche Schritte aus. Wieder andere befürchten, dass die Gesetze zu schwammig formuliert seien: „Einsprachen und Verfahren werden geradezu heraufbeschworen“, meint zum Beispiel Neander.
Was denken Sie über diesen Schritt der Regierung? Können Sie dem Maßnahmen-Paket etwas abgewinnen oder halten Sie es für übertrieben? Beteiligen Sie sich gern an der Diskussion in den Kommentaren, wir sind gespannt, was Sie dazu zu sagen haben!
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