Das ehrenamtliche Engagement von 350.000 freiwilligen Feuerwehrmännern und -frauen in Österreich dient als Vorbild für neue Wehren in der Republik Moldau - auch die Ukrainer sind heiß auf unser System.
Roma Pelivan ist der örtliche Feuerwehrkommandant im fernen Selemet. In der Republik Moldau, dem veritablen Armenhaus Europas. Knapp tausend Kilometer ist man hier von Wien entfernt - und von Vorarlberg naturgemäß noch weiter. Trotz der großen Entfernung läuft hier seit dem Jahr 2018 der Motor eines ausgemusterten Tanklöschfahrzeugs der „Gsiberger“-Gemeinde Klaus auf Hochtouren, und das Fahrzeug leistet gute Dienste. Eine wichtige Spende, die Großes bewirkt, sogar schon Leben gerettet hat - und die ein eindeutiger Beleg dafür ist, dass in der ehemaligen Sowjetrepublik plötzlich neue Mächte am Werk sind.
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