„Mystisch und exotisch“ - das ist das Motto des Lack- und Lederballs auf Schloss Leiben in Niederösterreich. „Krone“-Redakteurin Clara Milena Steiner machte sich selbst ein Bild von der Fetisch-Veranstaltung, hinter der eine sehr lebhafte Szene steckt.
Die glamouröse Ballsaison hat wieder begonnen, doch auf dieser Veranstaltung weht ein anderer Wind: Peitschen, Nieten und sehr viel nackte Haut dominieren den Lack- und Lederball. Aber der Reihe nach.
Die Aufregung steigt, als ich die gewundene Straße zum Schloss Leiben hochfahre. Was wird mich in dem Renaissanceschloss erwarten? Wird der Lack- und Lederball wirklich so wild, wie es mir Freunde und Kollegen vorhergesagt haben? Ich bin gespannt. Der Parkplatz ist um 21 Uhr jedenfalls schon gut gefüllt, bei Wind und Wetter wird zusammengeholfen: Die Einweisung übernehmen Kameraden der FF Leiben. Der erste Innenhof ist bunt beleuchtet, dumpf dröhnt Musik aus dem Inneren des Prachtbaus. Ein paar Stufen hinauf, ich öffne die Türe und tauche in eine andere Welt ein.
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