Manfred Haimbuchner:

„Steuersenkung statt marxistischer ÖVP-Politik“

Die Kosten für einen Wochenendeinkauf für eine Familie schätzte Haimbuchner auf 60 bis 80 Euro. In unserem Fall waren es 121 Euro. „Das kann sich keine Durchschnittsfamilie leisten“, reagierte der FPÖ-Obmann.

(Bild: Wenzel Markus)

Trotz aller Turbulenzen sieht Oberösterreichs FPÖ-Chef Manfred Haimbuchner die Bundespartei auf gutem Kurs. Im „Krone“-Interview spricht er auch über die aus seiner Sicht falschen Russland-Sanktionen und über seine Ideen gegen die akute Teuerung.

„Krone“: Eine Frage an Sie als stellvertretender Bundesparteichef: Was ist los mit der FPÖ?
Manfred Haimbuchner: Die FPÖ ist auf einem erfolgreichen Kurs, das zeigen alle Umfragen. Wir haben die schwierige Situation nach Ibiza überwunden. Ich denke aber, Sie sprechen etwas anderes an.