VAR-Supervisor Plautz nimmt zu Wolfsbergs Abseitstor Stellung und reagiert auf Kritik.
Mit Wolfsbergs Abseitstor am Sonntag in Klagenfurt rückte der Video-Referee wieder in den Blickpunkt: „Sollte nicht vorkommen. Doch wo Menschen arbeiten, passieren Fehler“, meint dazu VAR-Supervisor Konrad Plautz und sagt zur Aufregung: „Wenn jemand glaubte, mit dem VAR wird alles bestens, dann irrt er. Davor habe ich von Anfang an gewarnt.“
Klar ist für Plautz jedoch auch: „Jeder Fehler tut weh.“ Der nicht gegebene Elfer für Salzburg letzte Woche bei der Austria sei hingegen korrekt gewesen: „Unsere Bilder, die die Öffentlichkeit via Sky nicht sah, zeigten, dass das Foul circa 10 Zentimeter außerhalb des Strafraums passierte.“Dass Schiris, wenn sie eine Überprüfung am Spielfeldrand durchführen, Punkteabzüge in der Bewertung erhalten, sei keine österreichische Erfindung: „Das ist eine Vorgabe von UEFA und FIFA.“CR
CR
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