Frankfurts Rückkehrer

Rote Karte? Aufregung um „bösen“ Hinteregger

Fußball International
21.04.2021 09:09

Er ist zurück - und wie! Martin Hinteregger feierte am Dienstag nach einer Verletzungspause sein Comeback und leitete mit einem Kopfballtreffer den 2:0-Sieg von Eintracht Frankfurt gegen den FC Augsburg ein. Dass der Österreicher, der gegen seinen Ex-Klub ein „bisschen böse“ gewesen war, zu diesem Zeitpunkt noch auf dem Platz stand, sorgt für Aufregung beim Gegner.

In der 31. Minute ereignete sich die diskutable Szene: Mit gestrecktem Bein in Kniehöhe ging der ÖFB-Verteidiger in den Zweikampf mit Augsburgs Marco Richter. „Ich war ein bisschen mit Adrenalin voll“, schilderte Hinteregger nach dem Spiel gegenüber Sky. Die Folge: eine Gelbe Karte!

Zum Ärger der Augsburger. „Das ist nach den Regeln eine hundertprozentige Rote Karte, da kann es keine zwei Meinungen geben“, schimpfte Manager Stefan Reuter. „Der vierte Schiedsrichter hatte perfekte Sicht, besser kannst du nicht stehen. Wir haben es von der Bank auch klar gesehen. Gelb war für mich schon im Spiel nicht nachvollziehbar!“

Doppelt bitter für die Augsburger: Nur sieben Minuten später war es ausgerechnet Hinteregger, der die Eintracht in Führung köpfelte. Der 28-Jährige setzte sich in einem Luftduell durch und netzte ein. Zur Halbzeit war sein Auftritt dann zu Ende. Eine Vorsichtsmaßnahme von Noch-Frankfurt-Trainer Adi Hütter …

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(Bild: KMM)



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